Freitag, 8. Oktober 2010

Die Devşirme - die sogenannte Knabenlese

Osmanische Miniatur von Janitscharen bei der Belagerung von Rhodos 1522

Es gibt meines Wissens sowohl im Internet, noch in der Wikipedia kaum verlässliche Informationen über eines der oft diskutierten Themen der Osmanischen Geschichte:
Die sogenannte Knabenlese oder Devşirme (= Sammeln, sprich: Däffschirrmä)

Etliche Aussagen darüber stammen noch aus einer historiographischen Zeit, die vor dem immensen Forschungsschub lag, den die Osmanistik gerade in den letzten drei Jahrzehnten erfahren hat.

Kurze Erläuterung, was man unter Devşirme zu verstehen hat: 
Im Osmanischen Reich wurden unter Teilen der christlichen Bevölkerung etwa 200 Jahre lang die "besten" jungen Männer für die Elite in der Armee und Verwaltung zwangsrekrutiert, islamisiert und osmanisiert. Hauptsächlich waren Teile des Balkans davon betroffen, später auch Teile Anatoliens. Es wurden auch bosnische Muslime eingezogen, nachdem diese geschlossen zum Islam konvertierten und dagegen protestierten, dass bei ihnen keine Knabenlese mehr abgehalten werden sollte. Es gab auch Berichte von muslimischen Nachbarn, die ihre Jugendlichen bei christlichen Nachbarn unterbrachten, wenn die Rekrutierer in den Ort kamen, damit diese jungen Männer diese Chance des Aufstieg bis in höchste Staatsämter erhalten konnten. Wie man schon daran sieht, ist die Angelegenheit komplexer, als einfach mit dem Vorurteil eines "barbarischen" Handelns in die Schublade "Reich des Bösen" die Sache zu vereinfachen. Dabei wurden von den Millionen christlichen Untertanen wenige Tausend junge Männer eingezogen, so dass man dieses osmanische Phänomen nicht überbewerten sollte, auch wenn die daraus ausgebildeten Wesire und Elitekämpfer der Janitscharen sehr berühmt wurden.
Für weitere tiefer gehenden Informationen sucht im Netz und wenn ihr Infos findet, die den unten stehenden widersprechen, dann nimmt die unten stehenden Informationen. Alle gefundenen Seiten, die den unten stehenden Fakten nicht widersprechen, können wahrscheinlich verwendet werden.

Erstmal einige Fakten aus der renommierten Encyclopaedia of Islam 2, Bd. 2, S. 210:

  • Wie alt waren die jungen Männer beim Einzug zum Militärdienst? Abgesehen von neueren quantitativen Untersuchungen, die z.B. in Klaus Kreiser's Standardwerk "Der osmanische Staat 1300-1922" ein höheres Durchschnittsalter von ca. 14 1/2 - 16 Jahren angibt, schreibt die EI2: Osmanische Quellen berichten 1601, 1621, 1622 und 1666 ein Rekrutierungsalter von 15-20 Jahren. Wir kennen ja sogar von einigen wenigen Prominenten ihr Rekrutierungsalter, wie z.B. von dem Architekten Sinan, der wohl noch nach seinem 20. Lebensjahr eingezogen wurde.
  • Waren sie absolut heimatlos und entwurzelt? Es wird gerne die Loyalität zum Sultan damit begründet, dass sie erstens eine "Gehirnwäsche" als "Kinder" erhielten, zweitens ihren Familien entrissen wurden und keinerlei Kontakte mehr pflegten und damit ihren Sultan als "Ersatzvater" betrachteten... Wir kennen jedoch zahlreiche Quellen (teilweise erst in den letzten Dekaden ausgewertet), die dem widersprechen, denn besonders wenn die Janitscharen oder Beamten Karriere machten (und dadurch erst historische. Dokumente überliefert sind), kümmerten sich etliche um ihre Familie und ihr Herkunftsort. Als Beispiele seien hier Sinan und Sokollu Mehmed Pascha genannt, z.B. durch ihre finanzielle Zuwendungen, soziale Bauten im Herkunftsort (Stiftungen, Brunnen, Mühlen), das Ausspielen von politischen Verbindungen zur Förderung der beruflichen Werdegänge der Familienmitglieder, das Nachholen der Familie nach Istanbul, usw. Das enspricht so gar nicht der These, der familiären Entwurzelung und wir müssen diese These wohl verwerfen.
  • Verlauf der Devşirme : Übrigens wurde nicht nur in Rumelien (Balkan) die "Knabenlese" durchgeführt, sondern später auch in Anatolien. Sie verlief normalerweise auch nicht irgendwie nachts mit eingetretenen Türen, brennenden Häusern, und so weiter. Nein, ein Janitscharen-Offizier, begleitet von einem Hof-Beamten, hatte ein Schreiben eines Janitscharen-Aghas dabei, der ihn autorisierte. Dazu hatte er einen Vorrat an Uniformen dabei. Wenn er in ein Dorf kam (Städte wurden dafür weniger ausgewählt, kamen aber durchaus auch vor), rief der Dorf-Rufer die jungen Erwachsenen zusammen, begleitet von ihren Vätern und den Priestern, die die Taufregister mitbrachten, um das Alter zu belegen. Unter der Aufsicht des zuständigen Richters (kadi) und des Sipahis (Timar-("Lehnsgut")-Besitzers/"Ritter"), oder ihrer Stellvertreter, begann nun der Janitscharen-Offizier die Besten im qualifiziertem Alter auswählen. Dazu wurden für jede Gruppe von 100-150 Rekruten zwei Register erstellt, welche ihre Namen, ihre Eltern (wozu denn dieses, wenn sie "heimatlos" gemacht werden sollten?), ihr Alter und ihre Beschreibung enthielten. Ein Register behielt der Rekrutierungs-Janitschare, ein Exemplar wurde mit dem Begleiter der Rekruten mit nach Istanbul mitgegeben. Dort wurden sie dann nochmals untersucht, einmal nach ihrer Physis, wobei die damalige Wissenschaft der Physiognomie angewandt wurde, und dann ihre Psyche, bzw. ihre moralischen Qualitäten. Die besten kamen meist schon gleich in den Palast, oder zu hohen Würdenträgern in Ausbildung, der Rest zu Bauernhöfen zur Ausbildung.
  • Wer? Die Devşirme ("Knabenlese") betraf auch nicht alle christlichen Gebiete gleichermaßen. Städter und Handwerker blieben normalerweise unbehelligt, obwohl es Ausnahmen gab. Christliche Gebiete, die sich freiwillig während den Eroberungskriegen den Osmanen unterwarfen, wurden von der Rekrutierung ausgenommen (auch hier gab es Ausnahmen). Verheiratete, Waisen, oder der einzige Sohn wurden nicht rekrutiert. Aus der Wallachei und Moldawien kamen normalerweise auch nie Rekruten. Armenier scheinen von der "Knabenlese" normalerweise auch befreit gewesen zu sein (ausser in der Spätphase im 17. Jh.). Einige christlische. Gruppen waren ebenfalls von der Devşirme befreit, genauso auch von Steuern, wie z.B. Bergbauarbeiter, Bewohner der Hauptstraßen, (Gebirgs-)Passwächter, oder Bewohner einiger Stiftungen - um einige Beispiele aufzuzählen.
  • Wieviele? Laut Klaus Kreiser (Der osmanische Staat. S. 148, 2001, googlebookslink siehe oben) habe die devşirme kaum demographische Auswirkungen auf dem Balkan gehabt, z.B. zeigten Steuerlisten, dass nicht einmal 1% und weniger (!) der männlichen Bevölkerung eingezogen wurden. Anfang des 16. Jh. wurde in einem Sultans-Erlass eine Kalkulation aufgestellt, wobei man davon ausging, dass theoretisch (!) von jedem 40. Haushalt ein Rekrut zu erwarten wäre, im Alter von 14-18 Jahren. Die Rekrutierungen wurden wohl auch unregelmäßig abgehalten, mal einmal in 10 Jahren, mal alle 7 Jahre, mal jedes Jahr. Ein Dokument von 1573 zeigt uns eine Zahl von 8000 Rekruten, allerdings nicht nur vom Balkan, sondern auch aus Anatolien.
  • Muslimisch? Wenn wir davon ausgehen, das das Alter der Rekrutierung meistens im (damaligen) Erwachsenenalter liegt, wie stark war denn dann die Bindung zum Islam? Es wurde ja auch immer gerne behauptet, dass junge Konvertiten besonders "fanatisch" kämpften und besonders ihrer neuen Religion frönten. Es gab sicherlich welche, die beim Anblick von Istanbul und den ganzen neuen Eindrücken bereitwillig die Konversion vollzogen und gar "glühende" Muslime wurden, andere vielleicht nur widerwillig und insgeheim blieben sie im Herzen Christen? Jedenfalls kann ein junger Erwachsener durchaus nach außsen den Schein eines frommen Muslims wahren, und innerlich keiner sein. Bei kleinen Kindern fällt dieses schon schwerrt zu glauben. Ich habe in einigen Architekturführern gelesen, dass einige Moscheen einen Eindruck hinterlassen, als wenn der Bauherr (z.B. ein ehemals christlicher Großwesir) den Architekten (z.B. Sinan) anwies, eine Moschee mit einem kirchlichen Innenraum-Charakter zu errichten. Oder gar gleich eine Kopie der Hagia Sophia zu errichten, z.B. im Falle des Großwesirs Kılıç Ali Pascha. Diese Interpretationen mögen falsch sein, könnten aber auch ein Hinweis auf die Psychologie der Bauherren bieten. Jedenfalls wären die Janitscharen und Hof-Beamten nicht die einzigen, die nur an der Firniss, also oberflächlich islamisiert wurden, es gab noch andere Bevölkerungsgruppen, wie z.B. nomadisierte Türken, die erst relativ kurz und oberflächlich den Islam annahmen. Erleichtert wurde zudem die Konversion durch den Tatbestand, dass die Osmanen sozusagen eine Form eines Staatsislam entwickelten, die die "liberalste" Auslegung des Islam darstellt (hanefitische Rechtsschule). Also innerhalb des Islams der liberaleren Richtung folgten, und dazu noch ein Werk eines Religionsgelehrten innerhalb dieser liberaleren Rechtsschule zum Maßstab ihres Handelns machten. Hinzu kommen noch die synkretistischen Elemente des sog. "Volksislam", mit Elementen aus dem Christentum, wo z.B. Christen und Muslime auf dem Balkan gleichermaßen Heilige mit Gebeten verehrten, oder Derwische, wie Dschelal ed-Din Rumi und seine Nachfolger mit ihrer philanthropischen Weltsicht die Konversionsschwelle erleichtern konnten. Oder andere mystische Sufis und Derwisch-Orden. Bei den Janitscharen war der Bektaschi-Orden der offizielle Orden, der eine unorthodoxe Glaubensauslegung hat.
    Will sagen, der vielleicht im Kampf gezeigte Wille zum Sieg, die Disziplin gegebenenfalls in den Tod zu gehen, etc. lässt sich vielleicht nicht (nur) mit der Religion des Islam erklären, oder vereinfachend als Hauptgrund ausführen, sondern ebenso könnten Gründe in der Ausbildung, Chorgeist, Erfahrungen der vielen Siege, extrem gut ausgeprägtes Kameradschaftbewusstsein durch Kasernierung, Gerechtigkeit (Justizsystem) innerhalb der Truppe, guten Entlohnung und bevorstehenden Beute, und so weiter liegen und wichtigere Gründe darstellen.
Inzwischen hat sich wie oben erwähnt herausgestellt, dass das durchschnittliche Eintrittsalter höher war, als man früher noch angenommen hatte. So entstammt z.B. eine oft heute noch kopierte Zahl des Rekrutierungs-Alters von 8-15 Jahren aus: A. H. Lybyer: The Government of the Ottoman Empire. 1913, S. 49 ff. Es wird Zeit, dass die neueren Daten Eingang in die Vorstellungen über die "Knabenlese" finden.



Rekruten werden eingezogen und registriert. Osm. Miniatur
Die oft vorgebrachte Vorstellung, es sei von den Osmanen besonders "perfide" gewesen, die "Kinder" den Eltern zu entreißen, um sie dann gegen Glaubensbrüder der Eltern kämpfen zu lassen, impliziert eine angenommene "Gehirnwäsche". Diese Annahme einer erfolgreichen "Gehirnwäsche" verliert sich aber mit zunehmenden Alter bei der Rekrutierung. Außerdem darf man nicht heutige Vorstellungen über die Jugendlichen für die damaligen Zeiten zurück projizieren. Denn damals waren diese jungen Männer in ihrem durchschnittlichem Einzugsalter nicht selten schon mehrheitlich steuerpflichtige Erwachsene, denn mit 16 war man quasi ein Mann.

Außerdem wurden die Janitscharen nicht z.B. ins Gefängnis gesteckt, um dort als junge Erwachsene gegebenenfalls gebrochen zu werden, wie man bei einer beabsichtigten "Gehirnwäsche" vermuten würde, sondern sie wurden meist auf Bauernhöfe verteilt, um dort die muslimische Religion, die osmananische Lebensgewohnheiten und die osmananisch-türkische Sprache zu lernen. Dies dauerte 3 bis 5 Jahre, und mit ca. 20 Jahren wurden sie meist Janitscharen oder die geistig begabtesten Beamte. Dies trifft sich mit dem durchschnittlichen Rekrutierungsalter.

Das Janitscharenrekruten den Glauben wechseln mussten, also zwangsislamisiert wurden, steht außer Frage. Dieses ist übrigens gegen das islamische Gesetz, war also eigentlich illegal vom Osmanischen Staat, und wurde von advokatischen Winkelzügen der Rechtsgelehrten legitimiert. Hier zeigt sich wieder einmal ein wesentliches Charakteristikum des Osmanischen Reiches: Pragmatismus ging (meist) vor Dogmatismus und ist sicherlich einer der Gründe, warum dieses Reich zum Weltreich aufstieg und so lange Bestand hatte.

Janitscharen-Bankett durch den Sultan.
Osm. Miniatur von Levni 1720
Übrigens gab es noch einen eigentlichen islamischen Rechtsbruch durch die Osmanen, denn nicht nur die Muslime durften nicht im islamischen Gebiet versklavt werden, sondern auch die Buchreligionen (Christen, Juden, usw.) durften eigentlich nicht im islamischen Gebiet versklavt werden. Sklaven durften laut islamischen Recht nur von außerhalb des islamischen Territoriums geraubt werden. Der Status der Janitscharen war also dem eines Sklaven vergleichbar, wobei man aufpassen muss, dass man die Stellung als osmanischer Sklave nicht mit den Afrikanern im US-amerikanischen Sklaventum gleichstellt, die einen ungleich schwereren Stand hatten.

Zudem waren die Christen nicht die einzigen, die ihre jungen Erwachsenen zum Militärdienst abgeben mussten, sondern auch in Anatolien wurde im Kriegsfalle bei muslimischen Haushalten gegebenefalls eingezogen, je 30 Haushalte hatten einen Unverheirateten (azep) abzugeben.

Wie die genaue Genese der Knabenlese aussah, wird noch erforscht und ist nicht abschließend geklärt. Sicher ist zumindest, dass aus Kriegsgefangenen, wie überall auf der Welt, ein Teil (z.B. 1/5) zu Kriegsdiensten herangezogen wurde.

Janitschare beim Beladen seines Gewehres,
aus einem Kostümbuch 17. Jh.
Nicht vergessen sollte man bei der Betrachtung der Devşirme, der im Übrigen bis in die jüngste Vergangenheit in den Nationalhistoriographien der Balkanstaaten als Feindbildproduktion zwecks Identitätssteigerung des eigenen Volkes herhalten musste, dass es auch im christlichen Abendland gelegentlich mehr oder minder Zwangsrekrutierungen gab.



Hier für die Interessierten mal ein Dekret (oben schon erwähnt) des Sultans im Wortlaut vom Anfang des 16. Jahrhunderts., welches als Formular für weitere auszustellende Dokumente diente, welches die Janitscharen-Rekrutierungsoffiziere mitnehmen sollten:
"(...) go without delay to these judicial districts, to warn the people by proclamation (...) and, without omitting a single village, to gather all the sons of the infidels and of the notables, together with their fathers, and have them brought before him, and to inspect them personally. If any infidel has several sons, he is to enregister and take and detain a good one for Janissary service, of the age of fourteen or fifteen or, at the most, seventeen or eighteen; but he is not to take the son of a man not having several sons and, after taking one, he is to send the others back to their father, without any injustice."

aus: Colin Imber: The Ottoman Empire, 1300–1650: the structure of power. 2002. S. 135.

Wir müssen uns den Fakten stellen, egal ob es uns in unser geliebtes Weltbild oder bisherige Vorstellung von der Geschichte passt oder nicht.

7 Kommentare:

  1. Außerordentlich tendenziell und verharmlosend.
    Selbstverständlich wurden die jungen christlichen Knaben den Eltern brutal und unter Zwang entrissen, zwangsislamisiert und später als Erwachsene u.a. gegen ihre eigenen Landsleute eingesetzt. Trotz Gehirnwäsche durch islamische Prediger und einer brutalen Militärausbildung, ist es ein Wunder, dass einzelne dennoch nicht ihre Herkunft vergessen haben.

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  2. Ich exzerpiere nur die internationale Fachliteratur. Natürlich sind auch welche brutal den Familien entrissen worden, und ich schrieb auch von Zwangsislamisierung. (Mir ist allerdings nicht bekannt, was passiert ist, wenn sich die jungen Männer geweigert hätten. Mir sind keine Todesurteile, Entlassungen aus dem Dienst, oder was auch immer bekannt. Vielleicht muss dieses noch erforscht werden.) Doch so einfach darf man nicht pauschalisieren, denn es gibt ebenso Quellen, die davon berichten, dass christliche Eltern die Rekrutierer dazu gedrängt haben, ihre Söhne auszubilden, ja sogar Bestechungen kamen vor. Davor darf man nicht die Augen verschließen und sich auf dem Feindbild Osmanen ausruhen.

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  3. Es hat sowohl Zwang gegeben als auch Freiwilligkeit. Ich nehme mal auch an viele Eltern haben ihre Kinder auch freiwillig abgegeben, weil das für sie Aufstiegschancen, Arbeit, Bildung und Einkommen bot.

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  4. Nichts desto trotz, glaube ich, vermute ich, dass doch die überwiegende Zahl der sog. "Knabenlese" bzw. Wehrpflicht unter Christen durch Zwang erfolgte. Aber eben nicht nur.

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  5. Was sind das für Menschen, die Kinder ihren Familien entreissen und sie dann ausbilden gegen die eigenen Landsleute kämpfen zu lassen. ekelhaft!

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